Wenn Schokolade auf Banane trifft, entsteht pures Glück – und genau das steckt in diesen Schokobananen Muffins. Egal ob Kindergeburtstag, Sonntagskaffee oder Meal-Prep-Snack für die Woche: diese Muffins sind immer ein Volltreffer.
📋 Zutaten für meine Schokobananen-Muffins
Für den Teig
Zutaten | Menge |
---|---|
Weizenmehl (Type 405) | 200 g |
Backpulver | 2 TL |
Natron | ½ TL |
Zimt | ¼ TL |
Kakaopulver (ungesüßt) | 3 EL |
Ei | 1 Stück |
Brauner Zucker | 175 g |
Neutrales Öl | 100 ml |
Buttermilch | 125 g |
Reife Bananen | 3 Stück |
Für die Backform
Zutaten | Menge |
---|---|
Öl oder Papier-Muffinförmchen | für 12 Muffins |
Für die Verzierung
Zutaten | Menge |
---|---|
Vollmilch-Kuvertüre | 200 g |
Bunte Schokolinsen | ca. 90 Stück |
Puderzucker (Alternative) | 2-3 EL |
Schritt 1: Backofen und Form vorbereiten
Beginne damit, den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze – oder 160 °C Umluft, falls du lieber mit Umluft bäckst – vorzuheizen. Während der Ofen Temperatur gewinnt, fettest du ein 12er-Muffinblech mit etwas Öl ein oder setzt alternativ Papierförmchen ein. Das Vorheizen sorgt dafür, dass die Muffins später sofort Hitze bekommen und schön aufgehen, während die vorbereitete Form verhindert, dass der Teig anhaftet.
Schritt 2: Die trockenen Zutaten vermengen
Siebe Mehl, Backpulver, Natron, Zimt und Kakaopulver direkt in eine mittelgroße Schüssel. Durch das Sieben wird das Mehl gelockert, und die Triebmittel verteilen sich gleichmäßig. Vermische alles kurz mit einem Schneebesen, sodass eine homogene, luftige Mehlbasis entsteht – das ist die Grundlage für einen gleichmäßig lockeren Teig.
Schritt 3: Die flüssige Basis anrühren
In einer separaten großen Rührschüssel verquirlst du zunächst das Ei, bis es leicht schäumt. Anschließend rührst du den braunen Zucker ein, bevor du das Öl und die Buttermilch zugiebst. Rühre die Mischung etwa eine Minute, damit sich der Zucker schon teilweise auflöst und eine cremige Konsistenz entsteht, die später für Saftigkeit sorgt.
Schritt 4: Bananen verarbeiten und unterheben
Schäle nun die reifen Bananen, schneide sie in grobe Stücke und zerdrücke sie mit einer Gabel zu Mus. Gib dieses aromatische Bananenmus in die Schüssel mit der Zucker-Öl-Mischung und rühre es gleichmäßig ein. Je brauner die Bananenschale, desto süßer und bananiger wird das Endergebnis.
Schritt 5: Teig vollenden
Jetzt gießt du die vorbereitete Mehlmischung in einem Schwung auf die flüssigen Zutaten. Hebe alles mit einem Teigschaber oder großen Löffel so kurz wie möglich unter; nach 20–30 Sekunden sollten keine sichtbaren Mehlnester mehr vorhanden sein. Ein paar kleine Klümpchen schaden nicht – zu langes Rühren würde das Gluten aktivieren und die Muffins zäh machen.
Schritt 6: Teig einfüllen und backen
Verteile den Teig mithilfe eines Eisportionierers oder mit zwei Löffeln auf die zwölf Mulden, wobei jede Form etwa zu drei Vierteln gefüllt sein sollte. Schiebe das Blech auf die mittlere Schiene und backe die Muffins 20 bis 25 Minuten. Nach 20 Minuten lohnt sich die Stäbchenprobe: Klebt kein Teig mehr am Holzstäbchen, kannst du die Muffins herausnehmen.

Schritt 7: Abkühlen lassen
Lass die frisch gebackenen Muffins zunächst fünf Minuten im Blech, damit sie sich setzen können, und löse sie dann vorsichtig heraus. Stelle sie auf ein Kuchengitter, damit der Dampf entweichen kann und der Boden nicht feucht wird. Vollständig ausgekühlt lassen sie sich am besten dekorieren.
Schritt 8: Verzieren – wähle deine Lieblingsvariante
Für die Schokoladenvariante hackst du die Vollmilchkuvertüre grob, schmilzt sie über dem Wasserbad oder kurz in der Mikrowelle und tauchst jede Muffinoberseite in die glänzende Schokolade. Lass die Glasur kurz abtropfen und streue sofort bunte Schokolinsen darauf, damit sie festkleben, solange die Kuvertüre noch warm ist. Wenn du es lieber puristisch magst, wartest du, bis die Muffins vollständig abgekühlt sind, siebst zwei bis drei Esslöffel Puderzucker (wer mag, mit einer Prise Zimt) darüber und verwandelst die Oberfläche so in einen schneeweißen Zuckermantel. Beide Varianten bringen einen köstlichen Abschluss – entscheide einfach nach Lust und Laune.
Beginne damit, den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze – oder 160 °C Umluft, falls du lieber mit Umluft bäckst – vorzuheizen. Während der Ofen Temperatur gewinnt, fettest du ein 12er-Muffinblech mit etwas Öl ein oder setzt alternativ Papierförmchen ein. Das Vorheizen sorgt dafür, dass die Muffins später sofort Hitze bekommen und schön aufgehen, während die vorbereitete Form verhindert, dass der Teig anhaftet.
Schritt 2: Die trockenen Zutaten vermengen
Siebe Mehl, Backpulver, Natron, Zimt und Kakaopulver direkt in eine mittelgroße Schüssel. Durch das Sieben wird das Mehl gelockert, und die Triebmittel verteilen sich gleichmäßig. Vermische alles kurz mit einem Schneebesen, sodass eine homogene, luftige Mehlbasis entsteht – das ist die Grundlage für einen gleichmäßig lockeren Teig.
Schritt 3: Die flüssige Basis anrühren
In einer separaten großen Rührschüssel verquirlst du zunächst das Ei, bis es leicht schäumt. Anschließend rührst du den braunen Zucker ein, bevor du das Öl und die Buttermilch zugiebst. Rühre die Mischung etwa eine Minute, damit sich der Zucker schon teilweise auflöst und eine cremige Konsistenz entsteht, die später für Saftigkeit sorgt.
Schritt 4: Bananen verarbeiten und unterheben
Schäle nun die reifen Bananen, schneide sie in grobe Stücke und zerdrücke sie mit einer Gabel zu Mus. Gib dieses aromatische Bananenmus in die Schüssel mit der Zucker-Öl-Mischung und rühre es gleichmäßig ein. Je brauner die Bananenschale, desto süßer und bananiger wird das Endergebnis.
Schritt 5: Teig vollenden
Jetzt gießt du die vorbereitete Mehlmischung in einem Schwung auf die flüssigen Zutaten. Hebe alles mit einem Teigschaber oder großen Löffel so kurz wie möglich unter; nach 20–30 Sekunden sollten keine sichtbaren Mehlnester mehr vorhanden sein. Ein paar kleine Klümpchen schaden nicht – zu langes Rühren würde das Gluten aktivieren und die Muffins zäh machen.
Schritt 6: Teig einfüllen und backen
Verteile den Teig mithilfe eines Eisportionierers oder mit zwei Löffeln auf die zwölf Mulden, wobei jede Form etwa zu drei Vierteln gefüllt sein sollte. Schiebe das Blech auf die mittlere Schiene und backe die Muffins 20 bis 25 Minuten. Nach 20 Minuten lohnt sich die Stäbchenprobe: Klebt kein Teig mehr am Holzstäbchen, kannst du die Muffins herausnehmen.

Schritt 7: Abkühlen lassen
Lass die frisch gebackenen Muffins zunächst fünf Minuten im Blech, damit sie sich setzen können, und löse sie dann vorsichtig heraus. Stelle sie auf ein Kuchengitter, damit der Dampf entweichen kann und der Boden nicht feucht wird. Vollständig ausgekühlt lassen sie sich am besten dekorieren.
Schritt 8: Verzieren – wähle deine Lieblingsvariante
Für die Schokoladenvariante hackst du die Vollmilchkuvertüre grob, schmilzt sie über dem Wasserbad oder kurz in der Mikrowelle und tauchst jede Muffinoberseite in die glänzende Schokolade. Lass die Glasur kurz abtropfen und streue sofort bunte Schokolinsen darauf, damit sie festkleben, solange die Kuvertüre noch warm ist. Wenn du es lieber puristisch magst, wartest du, bis die Muffins vollständig abgekühlt sind, siebst zwei bis drei Esslöffel Puderzucker (wer mag, mit einer Prise Zimt) darüber und verwandelst die Oberfläche so in einen schneeweißen Zuckermantel. Beide Varianten bringen einen köstlichen Abschluss – entscheide einfach nach Lust und Laune.



Lauwarm & eisgeküsst: Reiche die frisch gebackenen Muffins noch leicht warm mit einer Kugel Vanilleeis und einem dünnen Faden Schokosauce – so verschmelzen Banane und Schokolade zu einem unwiderstehlichen Dessert.
Frühstück to go: Bestreiche einen abgekühlten Muffin mit einem Klecks Erdnussbutter und garniere ihn mit frischen Beeren. In eine Box gepackt, hast du ein sättigendes, schnelles Morgen-Upgrade.